Wann ist ein Hund ein "Problemhund"?

Nun, das wird jeder anders definieren - fest steht jedoch:

Wenn ein Hund durch sein Verhalten negativ auffällt - sei es durch übertriebenes Gebell, das "freudige" Anspringen von Personen oder starke Aggressionen gegenüber anderen Hunden, um nur einige Beispiele zu nennen - kann er für seine Umwelt und vor allem für seine/n Besitzer/in zum Problemfall werden.

Bedenken sollte man allerdings, dass das Problem eigentlich weniger der Hund ist, denn er hat es sich ja nicht "selbst gemacht"; die Ursache für problematische Verhaltensweisen eines Hundes sind vielmehr "am oberen Ende der Leine" zu suchen!

In vielen Fällen entstehen solche Probleme durch nicht artgerechte:

• Aufzucht
• Erziehung
• Ausbildung
• Haltung
• Mensch -Tier Beziehung
• Mensch - Tier Kommunikation

Für "Problemhunde" und ihre Besitzer bieten wir daher Einzelstunden an, um uns ganz individuell um jeden einzelnen Fall kümmern zu können.

Ganz wichtig dabei ist uns: Geduld wird groß geschrieben und Gewalt gehört nicht zur Erziehung.

Bei uns lernen Sie ihren Hund zu VERSTEHEN, und mittels Körpersprachen und Kommandos sich dem Hund zu vermitteln.

Ganz wichtig dabei ist uns:

Geduld wird groß geschrieben und Gewalt gehört nicht zur Erziehung.